HYPNOPHOTOGRAPHY®?
ERFOLGSGESCHICHTEN
Ich arbeite mit meinen Klienten gern an besonderen Orten. Wie die Soma Bay in Ägypten, Mallorca oder wunderschöne Bergseen rund um München. Das mache ich nicht nur aus Freude am Reisen und den schönen Kulissen!
Wenn es darum geht Leben zu verändern und in Köpfen neue Programme zu installieren und zu verankern gilt es – raus aus der gewohnten Umgebung und hoch mit dem emotionalen Erleben. Je emotional bedeutungsvoller das Ereignis, umso wirkungsvoller die Transformation.
Wir sind also mit Sabine in Ägypten. Sabine ist witzig und tough. Eine Leitungskraft, packt alles gern selbst an. Ist immer für alle da. Vergisst dabei gern sich selbst. Für das Shooting hat sie einen Koffer voller Hosen uns Shirts mit. Und ein Kleid. Für alle Fälle.
Sie kann ihr Thema nicht wirklich in Worte fassen. Irgendwie fühlt sie sich in ihrem Leben unwohl. Sehr unwohl. Und möchte gern, dass es besser wird. Gut. Wir setzen ihre Intention für die Hypnose – es möge bitte die Facette ihres Selbst zum Vorschein kommen, die ihr jetzt die beste Verbesserung ihrer Lebensqualität bringen würde.
Erste Worte: nach Sabines Trancereise: „Ich möchte gern das Kleid tragen! Und Wimperntusche!“ Ich grinse nur vor mich hin. Es folgt ein berührendes Shooting in der sich langsam herabsenkenden Sonne Ägyptens. In den versandeten Straßen, am Strand und im Meer. Am Ende sind wir beide verfroren – es ist März – doch zutiefst glücklich, verbunden und erfüllt. „Ich weiß jetzt, wie es sich anfühlt, wirklich bei mir zu sein.“ Sagt Sabine. Mehr Worte braucht es nicht. Ihr Strahlen und ihr Gesichtsausdruck sagen alles. Festgehalten auf den Fotos.
Auf dem Rückweg passierten schon zahlreiche Syncronizitäten. Nennen wir es mal „Zufälle“ und Begegnungen, die uns beide noch mehr berührten und ganz demütig machen. Vor diesem Großen Etwas, mit dem wir irgendwie in Berührung gekommen sind…
Kurz nach dieser Reise kündigt Sabine nach 21 Jahren ihren Job. Sie fängt darauf in einem anderen Unternehmen an, welches ihren Bedürfnissen und Wünschen viel mehr entspricht. Sie erweitert Ihre Garderobe, um einiges mehr an femininen Sachen. Und hört damit auf, sich erst immer um alle Anderen zu kümmern. Sie entdeckt die Liebe zu sich selbst.